8 Tipps für mehr Glück und Lebensfreunde
Manchmal sind es die kleine und vermeintlich einfachen Dinge, die zur Lebensfreude beitragen können. Unserer hektischen Leistungsgesellschaft fordert uns täglich heraus. Trotz unseres großen materiellen Wohlstands in Deutschland, leiden viele Menschen vor allem in den Wintermonaten an Schwermut.
Hier findest du 8 Anregungen die deine Lebensqualität nachhaltig verbessern können.
1. Bewegung an der frischen Luft
Durch Sport und Bewegung produziert der Körper Glückshormone.
Endorphin, Dopamin und Serotonin wirken quasi als natürliche Drogen und belohnen uns für den Aufwand.
Aber natürlich hat die hat die Bewegung auch nachhaltige positive Auswirkungen auf unsere Gesundheit. Der Körper ist nicht dafür geschaffen, den ganzen Tag an Schreibtisch, oder auf der Couch zu verbringen.
Wegen der fehlenden Sonnenstrahlung im Winter, sollten Sie den Sport möglichst im Freien betreiben, damit ihr Köper Vitamin D produzieren kann. Vitamin-D-Mangel und Depression wird von Ärzten in Verbindung gebracht.
2. Dankbarkeit
Versuche dich in einem Dankbarkeitstagebuch. Schreiben jeden Tag mindesten eine Sache auf, für die du dankbar sein kannst. Das müssen keine großen Dinge sein. Das Wohlbefinden kann somit durch Wertschätzung vermeintlich “bedeutungsloser Dinge” gesteigert werden. Durch das Dankbarkeitstagebuch lernen wir, die positive Aspekte in unserem Leben wertzuschätzen.
3. Soziales Umfeld
Such dir Menschen, die auch dir gut tun. Positive Stimmungen strahlen auf uns ab, genauso wie negative. Unserer Soziales Umfeld färbt extrem aus uns ab. Unsere Mitmenschen prägen nicht nur unserer Sprache, sondern auch wie wir über Dinge denken. Positive Menschen können uns antreiben und inspirieren.
“Who You Surround Yourself With, You Become”.
4. Selbstwirksamkeit
Die persönliche Erfahrung, Herausforderungen selbständig zu bewältigen. Jeder Mensch hat besondere Fähigkeiten, die ihn einzigartig machen. Diese Fähigkeiten zu kultivieren und das Gefühl zu haben, etwas zu bewegen zu können, tragen maßgeblich zum Wohlbefinden bei. Selbstwirksamkeit setzt unter anderem positive Erfahrungen voraus (in denen selbst etwas geleistet wurde), Bestätigung von anderen, aber auch das Beobachten von Selbsterfahrung anderer Leute.
5. Meditation
Beim Meditieren können wir lernen unsere Gedanken zu beobachten. Die ist vor allem bei negativen Gedankenkreisen von Vorteil. Meditation verbessert unsere Körperwarnehmung und stärkt die Selbstakzeptanz.
6. Ernährung
Es ist kein Geheimnis, dass gesunde Lebensmittel eine direkte Auswirkung auf unsere Wohlbefinden haben. Antioxidantienreiche Nahrungsmittel wie zum Beispiel Beeren, Zitrusfrüchte, Broccoli oder Lauch können die Stimmung verbessern. Und natürlich haben sie auch positive körperliche Auswirkungen auf unseren Körper.
7. Musik und Tanz
Der vielleicht beste “Glückscocktail” ? Die Verbindung aus Bewegung und Musik kann den Körper in Ekstase setzen. Tanzen wird mittlerweile auch bei Depressionen eingesetzt. Sowohl beim Musizieren, beim Tanzen als auch beim reinen Musikhören wird das Gehirn mit Dopamin stimuliert. Darüber hinaus verbessert Tanzen auch unsere Körperwahrnehmung und stärkt unser Immunsystem.
8. Sinnhaftigkeit
Lebensfreude geht mit Sinnhaftigkeit einher. Wenn wir etwas tun, was unseren Werten entspricht, was aus unseren intrinsischen Motivation entsteht, fühlt sich glücklicher und zufriedener. So können zum Beispiel helfende Berufe, Kinder, aber auch Haustiere dem Leben mehr Sinnhaftigkeit geben.